das 1. Videospiel

das 1. Videospiel
das 1. Videospiel

Wie schädlich sind Videospiele für die Psyche?

Wer gerne online Videospiele spielt, hat Pech: Forscher der Universität Ulm fanden Hinweise darauf, dass die Nutzung von das 1. Videospiel die Struktur und Funktion des Gehirns negativ verändern kann. Die Ergebnisse geben Videospielskeptikern Recht, stehen aber im Gegensatz zu einer Untersuchung von Ärzten aus Hannover. Die Auswirkungen von Videospielen werden in der Wissenschaft schon seit langem diskutiert. Der Deutsche Kulturrat hat sie als Kulturgut eingestuft.

Es ist besser, die Spielkonsole ''Kinder'' ab 6 Jahre Kindern nicht zu geben. Sie wissen nicht, wie viel Zeit sie vor dem Bildschirm verbringen sollten.

Die einen machen sie für alles verantwortlich, was im modernen Leben falsch läuft, die anderen sehen in ihnen eine Möglichkeit, sich zu entspannen, Spaß zu haben und sogar Neues zu lernen. Die Debatte über die Auswirkungen von Videospielen hält schon seit Jahrzehnten an. Eine der größten Befürchtungen der Skeptiker scheint durch eine neue Studie der Universität Ulm bestätigt worden zu sein. Die Ergebnisse zeigen, dass Personen, die täglich eine Stunde mit Online-Videospielen verbringen, bereits nach sechs Wochen eine Verschlechterung der Gehirnfunktion aufweisen. Es wurde auch nachgewiesen, dass sich das Spielen negativ auf die Selbstregulierung und die Entscheidungsfindung auswirkt.

Mit anderen Worten: Der Anteil der grauen Substanz im menschlichen Körper nimmt ab

Schuld ist der Verlust der grauen Substanz im orbitofrontalen Kortex, einem Bereich des Gehirns, der sich vor und etwas oberhalb der Augen befindet. Da er eine so wichtige Rolle bei der Regulierun der menschlichen Emotionen spielt, wird er oft als Ursprung unseres Gefühls für richtig und falsch angesehen. Ist dieser Bereich des Gehirns beeinträchtigt, hat der Betroffene Schwierigkeiten, zwischen richtig und falsch zu unterscheiden. Auch die Selbstwahrnehmung einer Person kann beeinträchtigt sein.

Die Forscher nutzten die Eindrücke der Spieler von World of Warcraft, einem Massively Multiplayer Online Role-Playing Game. Schließlich wurde bei allen Spielern vor und nach der Spielsitzung ein MRT-Scan durchgeführt. Dank seiner Plastizität kann das Gehirn seine Struktur an neue Erfahrungen anpassen. Gehirnregionen, die für Hand- und Fingerbewegungen zuständig sind, werden zum Beispiel beim Musiktraining umstrukturiert. Auch die Anzahl der Zellen der grauen Substanz nahm laut der Studie bei Spielern ab. Neuroplastizitätsprozesse werden nun von den Forschern diskutiert.

Ist es die Kultur, die das Spielen fördert, oder die Spielkultur selbst, die an erster Stelle steht?

Für die Studie wurden Spieler mit umfangreicher Erfahrung und solche ohne vorherige Erfahrung getrennt. Zunächst wurden die MRT-Ergebnisse von Gelegenheitsspielern mit denen von Marathonspielern abgeglichen. Es zeigte sich durchweg, dass das Gehirnvolumen von erfahrenen Spielern geringer war als das von Neulingen. Sie waren auch anfälliger für die Entwicklung von Abhängigkeiten. Es ist nicht bekannt, ob die geringere Gehirngröße eine direkte Folge des zwanghaften Videospielens ist oder ob sie eine notwendige Voraussetzung für die Entwicklung einer Spielsucht darstellt. Das Online-Rollenspiel World of Warcraft wurde aufgrund seiner großen Beliebtheit als Schwerpunkt der Studie ausgewählt. Darüber hinaus wird es in der Regel von seinen Gegnern mit zwanghaftem Videospielkonsum in Verbindung gebracht.

Die positiven Auswirkungen, die das Spielen von Videospielen auf das eigene Leben haben kann

Wie unterschiedlich diese Ergebnisse sind, zeigt eine Studie der Medizinischen Hochschule Hannover vom März dieses Jahres: Menschen, die Videospiele spielten, und solche, die dies nicht taten, unterschieden sich in keiner messbaren Weise. In dieser Studie wurden den Teilnehmern Bilder vorgelegt, die ihre Fähigkeit zur Empathie messen sollten. Sie wurden aufgefordert, einen Fragebogen auszufüllen und ihre Meinung zu äußern. Auch hier wurden Scans des Gehirns durchgeführt. Die Gamer schnitten nicht besser ab als ihre nicht spielenden Kollegen. Folglich sind Gamer genauso zu Empathie fähig wie der Rest von uns. Der Vorsitzende des Deutschen Kulturrates, Olaf Zimmermann, wies im August darauf hin, dass gewalttätige Videospiele dieselben Merkmale aufweisen wie gewalttätige Literatur, Kino und bildende Kunst. Daher schätzt Zimmermann Videospiele als kulturelle Artefakte hoch ein.

Mit anderen Worten: Der Anteil der grauen Substanz im menschlichen Körper nimmt ab Schuld ist der Verlust der grauen Substanz im orbitofrontalen Kortex, einem Bereich des Gehirns, der sich vor und etwas oberhalb der Augen befindet. Da er eine so wichtige Rolle bei der Regulierun der menschlichen Emotionen spielt, wird er oft als Ursprung unseres Gefühls für richtig und falsch angesehen. Ist dieser Bereich des Gehirns beeinträchtigt, hat der Betroffene Schwierigkeiten, zwischen richtig und falsch zu unterscheiden. Auch die Selbstwahrnehmung einer Person kann beeinträchtigt sein.

Die Forscher nutzten die Eindrücke der Spieler von World of Warcraft, einem Massively Multiplayer Online Role-Playing Game. Schließlich wurde bei allen Spielern vor und nach der Spielsitzung ein MRT-Scan durchgeführt. Dank seiner Plastizität kann das Gehirn seine Struktur an neue Erfahrungen anpassen. Gehirnregionen, die für Hand- und Fingerbewegungen zuständig sind, werden zum Beispiel beim Musiktraining umstrukturiert. Auch die Anzahl der Zellen der grauen Substanz nahm laut der Studie bei Spielern ab. Neuroplastizitätsprozesse werden nun von den Forschern diskutiert.

Ist es die Kultur, die das Spielen fördert, oder die Spielkultur selbst, die an erster Stelle steht? Für die Studie wurden Spieler mit umfangreicher Erfahrung und solche ohne vorherige Erfahrung getrennt. Zunächst wurden die MRTErgebnisse von Gelegenheitsspielern mit denen von Marathonspielern abgeglichen. Es zeigte sich durchweg, dass das Gehirnvolumen von erfahrenen Spielern geringer war als das von Neulingen. Sie waren auch anfälliger für die Entwicklung von Abhängigkeiten. Es ist nicht bekannt, ob die geringere Gehirngröße eine direkte Folge des zwanghaften Videospielens ist oder ob sie eine notwendige Voraussetzung für die Entwicklung einer Spielsucht darstellt. Das Online-Rollenspiel World of Warcraft wurde aufgrund seiner großen Beliebtheit als Schwerpunkt der Studie ausgewählt. Darüber hinaus wird es in der Regel von seinen Gegnern mit zwanghaftem Videospielkonsum in Verbindung gebracht.

Die positiven Auswirkungen, die das Spielen von Videospielen auf das eigene Leben haben kann Wie unterschiedlich diese Ergebnisse sind, zeigt eine Studie der Medizinischen Hochschule Hannover vom März dieses Jahres: Menschen, die Videospiele spielten, und solche, die dies nicht taten, unterschieden sich in keiner messbaren Weise. In dieser Studie wurden den Teilnehmern Bilder vorgelegt, die ihre Fähigkeit zur Empathie messen sollten. Sie wurden aufgefordert, einen Fragebogen auszufüllen und ihre Meinung zu äußern. Auch hier wurden Scans des Gehirns durchgeführt. Die Gamer schnitten nicht besser ab als ihre nicht spielenden Kollegen. Folglich sind Gamer genauso zu Empathie fähig wie der Rest von uns. Der Vorsitzende des Deutschen Kulturrates, Olaf Zimmermann, wies im August darauf hin, dass gewalttätige Videospiele dieselben Merkmale aufweisen wie gewalttätige Literatur, Kino und bildende Kunst. Daher schätzt Zimmermann Videospiele als kulturelle Artefakte hoch ein.

Wie schädlich sind Videospiele für die Psyche?
Die besten Spiele des Jahres 2022 bis jetzt
Online casino deutschland: Das beste Online Casino für deutsche Spieler im Detail
das 1. Videospiel
In den Grosvenor Casinos, geniuses sie spannende Roulette-spiele
Weltraumkrieg-Videospiel
Für und Wider von Videospielen
Das Prototyp-Videospielsystem
Casino bonus ohne einzahlung: Einführung in kostenlose Spielautomatenboni
Spiele Casino: Das beste online-casino